Jederzeit sehen zu können, was uns umgibt – das scheint die natürlichste Sache der Welt zu sein, bis die Augen plötzlich Zicken machen. Da unsere Seh-Werkzeuge echte Bio-Hochtechnologie sind, reagieren sie empfindlich – etwa auf Keime, trockene Luft, Klimaanlagen oder Überlastung durch Bildschirmarbeit. Sie können dann brennen, jucken und tränen, sich röten und entzünden. Als schnelle Hilfe haben sich die Wirkstoffe von zwei augenfreundlichen Heilpflanzen bewährt, verarbeitet zu Tropfen. Besonders praktisch sind sie in Form von Monodosen, etwa für unterwegs, auf Reisen oder bei mehreren Anwender:innen im Haushalt:
1. Euphrasia
Nicht umsonst ist dieses kleine Kraut mit den zierlichen weißen Blüten auch als Augentrost bekannt. Sein Extrakt wirkt entzündungs-hemmend und adstringierend an der gereizten Bindehaut und lindert Rötungen, Juckreiz und Lidschwellungen.
2. Wilde Malve
Die auch Käsepappel genannte Heilpflanze enthält reichlich Schleimstoffe, die eine Menge Feuchtigkeit binden können. Zusammen mit Natriumhyaluronat sind sie eine Wohltat für trockene und gereizte Augen.
Kühlende Kompressen
Die Augen sind eingetropft und fühlen sich schon besser an? Das wäre die Gelegenheit, möglichen Lidschwellungen mit entspannender Coolness zu begegnen: Watte-pads oder andere Kompressen unter kaltem Fließwasser nass machen, etwas ausdrücken und auf die gereizten Augenlider legen. Wer möchte, legt noch ein Coolpack darüber. Genießen Sie die wohltuende Kühle, solange sie angenehm ist – aber maximal 15 Minuten.